Wo kann Axomera helfen?

Die Axomera Therapie ist eine neuartige Therapie zur Behandlung von Sehnen, Bändern, Muskeln und Nerven. Sie kann somit bei vielen verschiedenen Erkrankungen eingesetzt werden. Hier finden Sie eine  Aufzählung der häufigeren Indikationen. Besprechen Sie bei jeder Erkrankung mit Ihrem Arzt, ob für Sie eine Axomera Therapie in Frage kommt.

Bei Jameda veröffentlichte Erfahrungsberichte von Patienten finden Sie hier. Zusammen mit der Schmerzambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Karst) erstellte computerbasierte Patiententestimonials finden Sie hier.

Orthopädie

Hier finden Sie eine Aufzählung der häufigeren Indikationen. Besprechen Sie bei jeder Erkrankung mit Ihrem Arzt, ob für Sie eine Axomera Therapie in Frage kommt.

Sportmedizin

Über 80% aller Sportlererkrankungen sind Überlastungsbedingte Entzündungen, sogenannte Overuse Syndrome. Hier zielt Axomera auf die schnelle Entzündungshemmung und anschließende nachhaltige Regeneration des betroffenen Gewebes. Die Sportausfallzeiten sollen maßgeblich verkürzt und der “return to sports” beschleunigt werden. Nebenwirkungen durch Medikamente oder Dopingprobleme gibt es mit der Axomera Therapie nicht.

Schmerztherapie

Die nach der klinischen Beobachtung entzündungshemmende Wirkung der Axomeratherapie erklärt vermutlich ihre Bedeutung bei der Therapie von Nervenentzündungen. Herausragende Ergebnisse werden bei Kopfschmerzen, insbesondere bei Cluster Kopfschmerz, Trigeminusneuralgie und atypischem Gesichtsschmerz, sowie bei postoperativen oder posttraumatischen Entzündungen der peripheren Nerven, wie zum Beispiel beim CRPS Syndrom gesehen.

Saisonale Allergie

Der Einsatz der Axomera Therapie bei Heuschnupfen erfolgt mit nur wenigen Therapiesitzungen. Es wird hierbei eine Besserung bis hin zu Beschwerdefreiheit beobachtet, die über ein- oder mehrere Jahre anhalten kann. Die Indikation Allergie legt neben der antientzündlichen auch eine desensibilisierende Wirkung der Therapie nahe und ist möglicherweise durch die Wirkung elektrischer Felder auf immunkompetente Zellen wie z.B. Monoxyden zu erklären. 

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