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Axomera in der Sportmedizin

Interview mit Dr. med. Thomas Garn,
ein renommierter Chirurg und Sportmediziner

Dr. med. Thomas Garn ist ein renommierter Chirurg und Sportmediziner, der in Düsseldorf zusammen mit seinem Kollegen Dr. Vöge eine große orthopädisch, chirurgische Kassenpraxis mit zunehmend hohem Privatanteil führt. Dr. Garn betreute verschiedene professionelle Sportmannschaften wie die Herren und Damen Tischtennis-Nationalmannschaft und hat eine besondere Affinität für die Orthopädie. Mit vielen Jahren Erfahrung im Sport, einschließlich Basketball und Triathlon, bringt Dr. Garn viel Erfahrung in die Betreuung von Athleten ein. In diesem Interview spricht Dr. Garn über den Einsatz der Axomera Therapie in der Behandlung gängiger Erkrankungen des Bewegungsapparates, in der Sportmedizin bei Profisportlern und über den ungewöhnlichen Einsatz der Axomera Therapie bei einer Erkrankung, die nichts mit der Orthopädie oder Sportmedizin zu tun hat.

Thomas Garn, bei welchen Erkrankungen setzt Du Axomera ein?

Axomera setze ich bei verschiedenen Erkrankungen ein, darunter das Patellaspitzensyndrom, Achillodynie und die Rhizarthrose. Desweiteren habe ich Axomera auch bei Rückenbeschwerden, zum Axomera in der Sportmedizin Interview mit Dr. med. Thomas Garn, ein renommierter Chirurg und Sportmediziner Beispiel bei Spinalkanalstenose eingesetzt. Patienten mit Heuschnupfen und Pollenallergie konnte ich ebenfalls erfolgreich mit Axomera behandeln.

Mit welchen Methoden kombinierst Du Axomera?

Ich kombiniere Axomera manchmal mit manuellen Techniken, da ich Faszientherapeut und ärztlicher Osteopath bin, oder auch hin und wieder mit der klassischen Akupunktur. Daneben setzen wir in der Praxis noch Magnetfeld und Lasertherapie ein, aber das ist durch Axomera etwas in den Hintergrund gerutscht.

Bei welchen gängigen orthopädischen Erkrankungen erlebst Du besondere Erfolge?

Zum Beispiel bei Patienten mit Rhizarthrose, das geht eigentlich immer sehr gut, und dann interessanterweise bei Spinalkanalstenose. Eine Patientin hatte über viele Jahre eine ganze Odyssee hinter sich, von Pontius nach Pilatus, und dann hat sie bei mir Axomera bekommen. Sie hatte schon nach der ersten Behandlung wieder eine gute Gehstrecke und war ziemlich glücklich und zufrieden. Insgesamt bekam sie fünf Sitzungen und jetzt kommt sie jedes Jahr für eine Auffrischbehandlung.

Welche Bedeutung hat Axomera für Dich in der Sportmedizin?

Axomera ist für mich eine wichtige Bereicherung in der Sportmedizin. Es kann sehr mächtig sein, wenn es richtig eingesetzt wird, hat keine Nebenwirkungen oder Dopingprobleme wie zum Beispiel Kortison.

Ich habe es bei Leichtathleten mit Patellaspitzensyndrom und Football-Spielern mit Achillodynie angewendet. Auch in Wettkampfsituationen bei muskulären Problemen. Auch wenn es manchmal schwierig ist, den genauen Einfluss von Axomera im Vergleich zur Physiotherapie zu beurteilen, da die Athleten auch intensiv von Physiotherapeuten behandelt werden, habe ich festgestellt, dass Axomera zum Beispiel beim Patellaspitzensyndrom im MRT zu einer deutlichen Reduzierung des Ödems und der Defektzone beigetragen hat.

Und wo setzt Du Axomera außerhalb der Orthopädie ein?

Bei Heuschnupfen wirkt es tatsächlich sehr gut. Ein Patient mit Heuschnupfen, Pollen- und FrühblüherProblematik brauchte nach vier Behandlungen keinerlei Medikamente mehr und konnte erstmalig wieder durch eine frisch gemähte Wiese laufen. Die Axomera Behandlung ist jetzt ein Jahr her und die Wirkung hält immer noch an.

Wie war für Dich der Einstieg in Axomera?

Der Einstieg in die Axomera-Therapie war super einfach, muss ich ehrlicherweise sagen. Es war nicht wie bei einer klassischen Akupunktur mit sehr viel Hintergrundwissen, sondern es ging einfach darum, die Schmerzpunkte zu suchen, die Nadeln zu setzen, denn die Nadeltechnik ist kein Hexenwerk und das ging gut. Natürlich gab es am Anfang eine gewisse Lernkurve, aber inzwischen würde ich sagen, bin ich auf einem guten Niveau.

Die Integration in die Praxis war wirklich sehr einfach und auch die Akzeptanz der Patienten war direkt sehr gut. Das gilt bis heute. Viele Patienten sind da wirklich sehr dankbar.

Wie wirkt sich Axomera für die Reputation Deiner Praxis aus?

Die Therapieerfolge sprechen sich herum. Und daran erfreuen sich nicht nur die Patienten, sondern man sich auch selbst. Zufriedene, glückliche Patienten, Freude an der Arbeit — das merken alle.

Welche Erfahrung hast Du mit der Erstattung von Axomera?

Die Erfahrung mit der Erstattung ist im Großen und Ganzen wirklich gut. Es ist selten, dass es abgelehnt wird. Es gibt natürlich Ausnahmen bei einigen wenigen einschlägig bekannten Privatversicherern, die auch sonst immer Probleme machen. Manchmal hängt es auch ein bisschen damit zusammen, wie die Gesamtrechnung aussieht.

Eine Patientin hatte über viele Jahre eine ganze Odyssee hinter sich, von Pontius nach Pilatus, und dann hat sie bei mir Axomera bekommen. Sie hatte schon nach der ersten Behandlung wieder eine gute Gehstrecke und war ziemlich glücklich und zufrieden. Insgesamt bekam sie fünf Sitzungen und jetzt kommt sie jedes Jahr für eine Auffrischbehandlung.

Thomas Garn, was sagst Du zu dem Satz: “Axomera, eine neue Dimension in der Orthopädie, Sportmedizin und Schmerztherapie”?

Ja, definitiv. Man muss ehrlicherweise sagen, dass Axomera weniger invasiv ist als Kortison-Spritzen, mit denen wir sowieso in der Praxis sehr restriktiv umgehen, und jetzt können wir diese Kortison Injektionen noch weiter reduzieren.

Wie beurteilen Sie Axomera unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten?

Wirtschaftlich gesehen ist Axomera für die Praxis ein großes Tool. Wenn man sieht, was man mit Axomera an medizinisch-wirtschaftlichem Mehrwert generieren kann, dann ist das schon ein relevanter Deckungsbeitrag für die Praxis. Ich empfehle es immer wieder Kollegen, da sehe ich keine Konkurrenz, sondern die Möglichkeit sich gegenseitig zu unterstützen. Und das Pay-per-UseModell funktioniert übrigens ganz prima und auch die Betreuung finde ich super, wenn man mal ein Problem hat mit einem Kabel oder Ähnlichem, das wird umgehend und sofort ersetzt. Das Einzige, worauf man achten muss, ist, dass die Akkus immer geladen sind.

Thomas, vielen Dank für das Interview.

Das Interview führte Albrecht Molsberger