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Axomera in einer großen orthopädische Gemeinschaftspraxis
in Wesel

Interview mit Dr. med. Thomas Eppe,
FA für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. Thomas Eppe ist ein bekannter Orthopäde in Wesel am Niederrhein. Seit 2004 in der Region tätig, betreibt er seit 2016 eine großzügige 600 Quadratmeter Praxis mitten in der Stadt. Sein vielfältiger Patientenstamm reicht von Selbstständigen und Beamten bis zu Arbeitern der regionalen Industrie. Zusammen mit seinem Praxispartner Dr. med. Michael von Abercron setzt Dr. Eppe das gesamte Spektrum der konservativen Orthopädie ein: von radiologisch gesteuerten Injektionen an der Wirbelsäule, über Behandlungen mit Hyaluronsäure bis zur traditionellen chinesischen Medizin und Osteologie. Eine angebundene Therapieeinrichtung für physikalische und manuelle Therapie komplettiert das Angebot. Mit modernster Technologie und fortschrittlichen Therapien wie Axomera steht Dr. Eppe an der Spitze moderner orthopädischer Therapien. Im folgenden Interview teilt er seine Erfahrungen und therapeutischen Schwerpunkte.

Wie war eigentlich der Einstieg für Dich in die Axomera Therapie?

Der Einstieg in Axomera vor 10 Jahren war für mich einfach und zunächst eine Entdeckungsreise. Ich hatte viel darüber gehört und war neugierig, welche Möglichkeiten Axomera für meine Patienten bieten könnte.

Bei welchen Erkrankungen setzt Du Axomera ein?

Ich setze Axomera vor allem an der Hals- und Lendenwirbelsäule ein, besonders bei schweren, degenerativen Veränderungen und bei Neuroforamen- bzw. Spinalkanalstenosen. Es zeigt auch großartige Ergebnisse bei Kapselbandverletzungen, Kopfschmerzen, Migräne und Fasziitis plantaris.

Bei welchen Erkrankungen erlebst Du besondere Erfolge?

Axomera funktioniert bei mir besonders gut bei Patienten mit Wirbelsäulenproblemen und Gelenkproblemen. Ich erinnere mich an eine 65-jährige Dame, die nach einer Distorsion des Knies innerhalb von drei Sitzungen schmerzfrei wurde. Und auch bei Sportlern sind die Ergebnisse einfach immer wieder überraschend.

Wie viel Behandlungen benötigst Du im Schnitt?

Ich brauche im Durchschnitt zwischen drei und sechs Sitzungen. Mehr als sechs halte ich in der Regel für nicht sinnvoll.

Nach wie viel Behandlungen siehst Du eine erste Besserung?

Eine erste Besserung sehe ich bei vielen Patienten bereits nach der ersten Anwendung. Und dann kommt noch die Nachheilung dazu, meist nach zwei bis drei Monaten.

Mit welchen Methoden kombinierst Du Axomera?

Ich setze Axomera meist alleine ein. Und oft auch dann, wenn die Stoßwelle nicht ausreichend hilft, z.B. bei Fersenschmerz. Dann haben wir mit Axomera meistens hervorragende Erfolge.

Welche Bedeutung hat Axomera für Dich für die Sportmedizin, Schmerztherapie, Orthopädie?

In der Sportmedizin ist Axomera besonders effektiv bei allen muskulären Verletzungen wie Muskelfaserrissen und bei Gelenkkapselproblemen, z.B. nach Knieverletzungen und bei Distorsionen des Sprunggelenks. Hier habe ich Patienten, bei denen man während der Therapie zusehen konnte, wie die Schwellung am Sprunggelenk signifikant abnimmt. Es gibt für mich nichts Vergleichbares, was hier so sicher und nebenwirkungsfrei wirkt wie Axomera. Die Ergebnisse sind so beeindruckend, einige haben mich deswegen sogar halb scherzhaft als “Schamanen” bezeichnet!

Wie wirkt sich eigentlich Axomera für die Reputation Deiner Praxis aus? Kannst Du dazu was sagen?

Ja, definitiv. Seit ich Axomera in meiner Praxis anbiete, gibt es ein gesteigertes Interesse sowohl von neuen als auch von Bestandspatienten. Es hat sicherlich dazu beigetragen, das Profil meiner Praxis zu schärfen und die Reputation weiter zu stärken.

Und wie macht sich Axomera wirtschaftlich für Dich bemerkbar?

Ja, das ist natürlich sensationell! Also, wenn ich im Monat 40, 45 Axomera-Therapien mache, dann ist das natürlich ein ausgesprochen positiver Zugewinn. Das ist überhaupt keine Frage.

Welche Erfahrung hast Du mit der Erstattung von Axomera?

Ja, sehr gute. Ich setze Axomera ja jeden Tag ein. Ich habe von den Privatrechnungen, also ich sage mal, höchstens 1% Rückläufer.

Was sagst Du zu dem Claim “Axomera eine neue Dimension in der Orthopädie, Sportmedizin und Schmerztherapie”?

Also ich halte die Axomera für die beste orthopädische Schmerztherapie, die ich in meiner Karriere kennengelernt habe. Ja, absolut! Ich stehe da 100% dahinter.

Hat Axomera Auswirkung auf Deine Art der Medizin und den Spaß an Deiner Arbeit?

Natürlich. Also, es ist ja überhaupt nicht nur der finanzielle Aspekt. Der Erfolg macht süchtig, wenn man merkt, wie super das funktioniert. Zum Beispiel bei einem Patienten mit seit Jahren bestehendem degenerativen Kreuzschmerz. Und er ist ein absoluter Sportfanatiker! Er macht jeden Morgen fünf Minuten Planks. Und nachdem ich ihn dreimal mit Axomera behandelt habe, ist er schmerzfrei! Und das schon seit fünf Monaten. Und weil er ein so großer Sportfreak ist, ist er total   begeistert. Auch hier bin ich nur noch der ‘Schamane’. Deshalb macht es so viel Spaß! Jetzt ist er ein guter Freund von mir geworden. Es fühlt sich großartig an, Leuten wirklich zu helfen, vor allem wenn sie denken, sie würden nie wieder schmerzfrei sein.

Das ist das, was mir Spaß macht: Der Erfolg

Thomas Eppe, wir danken Dir für dieses Gespräch!

Das Interview führte Albrecht Molsberger